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Mit Akupunkturpflastern die Heilkraft der chinesischen Traditionsmedizin nutzen

Akupunktur ist schon lange Teil der traditionellen chinesischen Medizin. Dabei werden Nadeln an ganz bestimmten Stellen am Körper aufgesetzt, um so bestehende Energieblockaden beim Patienten zu lösen. Wurden die Blockaden erst einmal aufgelöst, so soll eine Minderung der Symptome zu verspüren sein. Akupunkturnadeln sind inzwischen so verbreitet, dass sie nicht nur in der täglichen Arbeit von Heilpraktikern und Physiotherapeuten zum Einsatz kommen. Vielmehr bilden sich auch immer mehr Mediziner in dieser Hinsicht weiter. Sie alle teilen also die Vorstellung, dass das Qi, sprich die Lebensenergie des Menschen, entlang bestimmter Meridiane durch den Körper fließt.

Mit Hilfe dieser zwölf genau festgelegten Energiebahnen sowie der geeigneten Akupunkturnadeln geht man nun davon aus, dass Muskel- oder Gelenkbeschwerden sowie andere körperliche Leiden auf diesem Weg bei einer korrekten Anwendung gelindert werden können. Doch viele Menschen haben Angst vor Nadeln und die Akupunkturnadeln sind nicht unbedingt zur selbstständigen Anwendung am eigenen Körper geeignet. Daher kann sich ein Akupunkturpflaster, welches die Betroffenen selbst an den wichtigen Meridianen anbringen können, durchaus als heilversprechende Alternative anbieten.

Der Nutzen von Akupunkturpflastern

Grundlegend übernehmen Akupunkturpflaster durch ihre spezielle Formgebung also die gleiche Funktion wie die Akupunkturnadeln, welche Sie vielleicht bereits von Ihrem Arzt oder Heilpraktiker kennen. Durch die gitterförmige Struktur sagt man diesem Tape also einen sehr ähnlichen Effekt nach. Die Pflaster lassen sich natürlich nach Belieben zurechtschneiden und können direkt am betroffenen Meridian aufgeklebt werden. Auch ein Anbringen entlang der entsprechenden Energielaufbahnen ist denkbar. Der leichte Druck, den die Akupunkturpflaster auf den jeweiligen Meridian ausüben, soll einen ungestörten Energiefluss ankurbeln und somit zur Blockadeauflösung beitragen.

Die Verwendung von Akupunkturpflastern

Damit die Akupunkturpflaster möglichst ihre volle Wirkung entfalten können, ist es wichtig, dass diese über mehrere Tage ohne jegliche Unterbrechung getragen werden. Dabei sagt man den Pflastern nach, dass ihre Wirkung besonders in den ersten fünf Tagen am intensivsten sei. Natürlich wurden unsere Akupunkturpflaster so verarbeitet, dass diese Sie nicht in Ihrer Bewegungsfreiheit einschränken. Durch das leichte Material sind die Akupunkturpflaster auf der Haut kaum zu spüren. Selbstverständlich wurde auf eine atmungsaktive und hautfreundliche Verarbeitung geachtet.

Der Acrylatkleber ist nicht nur hypoallergen, sondern sorgt gleichzeitig außerdem dafür, dass die Akupunkturpflaster von einer besonders hohen Haltbarkeit gekennzeichnet sind. Die Pflaster sind in verschiedenen Farben und Größen sowie in unterschiedlichen Stückzahlen als Set erhältlich. Wahlweise können die Akupunkturpflaster bei Prellungen, Zerrungen oder Stauchungen direkt im Sinne einer Schmerzlinderung auf die schmerzende Stelle aufgebracht werden.

In diesem Zusammenhang ist jedoch regelmäßig anzumerken, dass es für die Wirkungsweise der Kinesiologie bisher keinen wissenschaftlich anerkannten Nachweis gibt. Es muss also jeder Anwender eigenverantwortlich entscheiden, ob und inwieweit die Kinesiologie hilfreich sein kann.

Kinesiologie ersetzt jedoch keinen Arztbesuch - Sie sollen etwaige Schmerzen daher immer durch einen Facharzt untersuchen lassen.

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