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Buchempfehlungen

Kinesiologie kommt vom Griechischen „kinesis“ und bedeutet Bewegung. Zum einen ist damit die Bewegungswissenschaft gemeint, zum anderen aber auch die angewandte Kinesiologie, ein alternativmedizinisches Verfahren, das in der heutigen Zeit immer mehr Anwendung findet. Entwickelt wurde es in den 1960er Jahren vom US-amerikanischen Chiropraktiker George Joseph Goodheart. Er stellte fest, dass durch eine besondere Art der Stabilisation von Muskeln und Gelenken die Probanden nicht nur beweglicher waren, sondern auch die Schmerzen nachließen.
Auch wenn das „Tapen“ keine anerkannte medizinische Behandlungsmethode ist, kann dadurch viel erreicht werden. Im Alltag, beim Sport, bei Zerrungen, bei chronischen Schmerzen und sogar bei Spitzen- und Leistungssportlern werden besagte bunte Tapes immer wieder gesichtet. Nun genügt es nicht, sich die Tapes irgendwie auf die Haut zu kleben – diese müssen in einer ganz besonderen Klebetechnik angebracht werden.

Orthopäden und Chiropraktiker können einem sicherlich behilflich sein, alternativ gibt es zahlreiche Literatur, um sich das „Tapen“ selbst beizubringen. Eine Auswahl finden Sie in unseren Buchempfehlungen.

Ebenso wie Literatur über das Thema Akupunkturpflaster. Diese unscheinbaren Pflaster können sich ebenfalls positiv auf Muskeln und Gelenke auswirken und wenden dabei das Prinzip der chinesischen Akupunkturlehre an. Lesen Sie, wie Sie diese Akupunkturpflaster aufbringen, damit sie auch effektiv wirken können, in unseren Buchempfehlungen.

Unser Bewegungsapparat ist ein komplexes Gebilde, das nur einwandfrei funktioniert, wenn alles in Ordnung ist. Schon kleinste Störungen können eine erhebliche Beeinträchtigung bedeuten. Doch wegen Kleinigkeiten muss nicht sofort ein Arzt aufgesucht werden, durch entsprechende Hilfsmittel wie Kinesio-Tapes, Physiotapes, Sporttapes, Akupunkturpflaster, Bandagen, Therapie-Bänder und Therapie-Knete kann viel erreicht werden. Allerdings können – bei länger andauernden Beschwerden – diese Hilfsmittel einen Arztbesuch nicht ersetzen. Besprechen Sie den Einsatz der Hilfsmittel am besten immer mit Ihrem Arzt und lesen Sie in der entsprechenden Fachliteratur, damit die Einsatzmöglichkeiten der Hilfsmittel auch Früchte tragen und Ihnen aktiv weiterhelfen.