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Therapieknete für den Einsatz zuhause

Wer schon einmal bei einem Physiotherapeuten wegen einer Verletzung im Handbereich in Behandlung war, ist vielleicht mit der sogenannten Therapieknete, die auch Theraputty genannt wird, vertraut. Denn diese Knete lässt sich wunderbar einsetzen, um die Muskulatur in den Händen gerade im Anschluss an eine Verletzung wieder zu stärken. Dabei muss eine Verletzung jedoch nicht zwingend vorausgegangen sein. Denn die Knete kann auch dann eingesetzt werden, wenn die Stärkung der Finger- und Handgelenksmuskulatur das erklärte Ziel ist. Wer schon einmal Erfahrungen beim Klettern oder Bouldern gemacht hat, weiß mit Sicherheit, wie sinnvoll das sein kann.

Die Therapieknete weist dabei den entscheidenden Vorteil auf, dass sie in verschiedenen Härtegraden zur Verfügung steht. Dies führt wiederum dazu, dass das eigene Training somit nach und nach intensiviert werden kann, bis sich spürbare Erfolge einstellen. Theraputty muss jedoch nicht von einem Physiotherapeuten verschrieben werden, sondern kann auch in Eigenregie zuhause zum Einsatz kommen. Denn diese Art der Gymnastik ist selbst von Laien leicht durchzuführen und die Knete ist ausgesprochen günstig in der Anschaffung, was sie ebenso attraktiv macht.

Was macht Theraputty Knete so besonders?

Zudem bringt die Therapieknete viele weitere Eigenschaften mit, die für das Training in den eigenen vier Wänden sehr vorteilhaft sind. Denn die Knete mit den Händen einmal so richtig schön durchzukneten macht auch ungemein viel Spaß. Viele Nutzer berichten daher, dass sie ihr Training dank Theraputty sehr gerne absolvieren. Die spezielle Verarbeitung der Knete sorgt dabei dafür, dass diese rückstandslos nicht nur von der Haut, sondern auch von der Kleidung entfernt werden kann. Dabei kann das Training auf überaus schonende Art und Weise an die eigenen Möglichkeiten und Fähigkeiten angepasst werden. Auch wenn aufgrund von schweren Verletzungen kaum Kraft in den eigenen Händen vorhanden ist, eignet sich die Knete bestens zur Rehabilitation.

Abhängig vom vorliegenden Härtegrad wird Theraputty übrigens in verschiedenen Farbstufen angeboten. Somit können die Nutzer den Härtegrad der Knete ganz leicht von ihrer Optik ablesen. Sofern die Knete nach dem Training wieder in das mitgelieferte Plastikbehältnis gegeben wird, ist sie recht lange haltbar. Außerdem kann die Therapieknete somit sehr gut transportiert und damit auch kinderleicht unterwegs genutzt werden. Wann das Training mit Theraputty aufgenommen werden kann, sollte bei Verletzungen natürlich nur der behandelnde Arzt entscheiden, um den ohnehin schon verletzten Händen keine unnötigen Schäden zuzufügen. Es empfiehlt sich daher entsprechend Rücksprache zu halten und es besser langsam angehen zu lassen anstatt sich gleich zu übernehmen. 

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